Bruck an der Mur Hochanger-Weitental
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Strassenverzeichnis Bruck an der Mur: (II)

Josef-Graf-Gasse Bruck an der Mur
Herzweg Bruck an der Mur
Schiffgasse Bruck an der Mur
E-Werkstraße Bruck an der Mur
Lichtensteinstraße Bruck an der Mur
Ostring Bruck an der Mur
Buchenweg Bruck an der Mur
Feldgasse Bruck an der Mur
Ottokar-Kernstock-Straße Bruck an der Mur
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Josef-Graf-Gasse Bruck an der Mur
Herzweg Bruck an der Mur
Schiffgasse Bruck an der Mur
E-Werkstraße Bruck an der Mur
Lichtensteinstraße Bruck an der Mur
Ostring Bruck an der Mur
Buchenweg Bruck an der Mur
Feldgasse Bruck an der Mur
Ottokar-Kernstock-Straße Bruck an der Mur
Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße Bruck an der Mur
Demarstraße Bruck an der Mur
Koloman-Wallisch-Platz Bruck an der Mur
Johann-Fux-Straße Bruck an der Mur
Brahmsgasse Bruck an der Mur
Leobner Straße Bruck an der Mur
Martin-Luther-Straße Bruck an der Mur
Schleifengasse Bruck an der Mur
Sandstraße Bruck an der Mur
Ringelschmiedgasse Bruck an der Mur
Anzengrubergasse Bruck an der Mur
Parkgasse Bruck an der Mur
Apfelgasse Bruck an der Mur
Goethestraße Bruck an der Mur

Straßenliste Bruck an der Mur: (II)


Hausnummern Hochanger-Weitental:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Bruck an der Mur.Geschichte.Stadtgeschichte.Neuere Geschichte.

1797 bekam die Stadt erstmals direkten Kontakt mit den Franzosen, die am 20. April 1792 ihre Kriegserklärung verkündet hatten und den ersten Koalitionskrieg auslösten. Erzherzog Karl, der sich aus der Lombardei zurückziehen musste, traf am 4. April 1797 in Bruck ein. Drei Tage später wurde auf Vorschlag Napoleons ein Waffenstillstand geschlossen. Am 7. April rückte der Vortrupp Napoleons in Bruck ein. Am nächsten Tag folgte Napoleon Bonaparte mit dem Gros seiner Armee. Nur die Mürz trennte die gegnerischen Heere. Am 18. April schloss Napoleon mit Erzherzog Karl den Vorfrieden von Leoben. Die Franzosen verliessen die Stadt wieder am 25. April. In der Zeit ihres Aufenthaltes wurde alles, was die total verarmte Bevölkerung noch besass, geplündert, geraubt und durch Misshandlungen erpresst.1799 schlossen sich Österreich, Grossbritannien und Russland zusammen und erklärten den zweiten Koalitionskrieg gegen Napoleon. Aus diesem Anlass zogen im April 1799 russische Truppen unter dem bedeutenden Heerführer Suwarow durch Bruck. 1801 endete dieser Krieg.1800 wurde das "bürgerliche Grenadierkorps" aufgestellt, eine Bürgerwehr, welcher der Schutz der Stadt anvertraut war.1800, Ende Dezember, kam Ludwig Josef von Bourbon, Prinz von Cond?©, mit einem Emigrantenheer nach Bruck und liess sich hier nieder. Das Korps bestand aus französischen Flüchtlingen, die an der Seite der Koalition gegen Napoleon kämpften und stand nun knapp vor der Auflösung. Dem Korps gehörten zu diesem Zeitpunkt noch an: 22 Marschälle, 6 Prinzen, über 60 Generäle, mehr als 60 Grafen, über 35 Marquis, eine Anzahl Adeliger vom Vicomte abwärts, 25 Priester, darunter 2 Bischöfe und eine ?„btissin. Beim Depot hatte man 349 Offiziere, 216 adelige Frauen und Fräulein, 154 Soldaten, 500 Soldatenweiber und Kinder und 204 Bediente. Der bunte Haufen zog am 15. Jänner 1801 von Bruck ab über Graz nach Windisch-Feistritz, wo die Auflösung erfolgte.1803 brach wiederum ein Feuer aus, bei dem 17 oder 18 Häuser und das Minoritenkloster schwer beschädigt wurden.1805, im August, trat Österreich der britisch-russischen Koalition gegen Frankreich bei, der sich schliesslich auch Schweden anschloss. Die Koalitionstruppen waren den Franzosen unterlegen und Bruck wurde wieder vom 10. November 1805 bis 1. Jänner 1806 von französischen Truppen besetzt.1807, 2. Mai: Die Wiener Hofkanzlei verfügte auf Anordnung Kaiser Franz I. die Aufhebung des Minoriten-Klosters.1809 gab es wieder Krieg mit den Franzosen. Österreich war der Verlierer und die Stadt Bruck litt unter der Besetzung vom 27. Mai 1809 bis 2. Jänner 1810. Die Besatzer und immer wieder durchziehende französische Truppen raubten der Bevölkerung alles und brachten sie zur Verzweiflung.1818 löste sich das Kapuzinerkloster durch Nachwuchsmangel auf.1819 war am 26. Februar und am 1. März starkes Erdbeben.1821 kamen hohe Gäste durch Bruck: am 2. Jänner Kaiser Franz I. von Österreich und einen Tag später Zar Alexander von Russland. Die beiden Hoheiten reisten zu einem Kongress nach Laibach.1827 zerstörte Hochwasser die Leobnerbrücke. Aus diesem Grunde musste eine Notstrasse über die Postwiese zur Grazerbrücke geschaffen werden, bis die Brücke wieder aufgebaut wurde. Diese konnte erst 1830 dem Verkehr übergeben werden (Eröffnung durch Kaiser Franz I.).Am 6. August 1838 übernachtete Kaiser Ferdinand I. mit seiner Gemahlin auf der Reise nach Mailand in Bruck. Auf der Rückreise am 25. Oktober blieben sie wieder eine Nacht hier.Am 21. Oktober 1844 eröffnete Erzherzog Johann die Eisenbahnstrecke Mürzzuschlag-Bruck-Graz.Am 29. Dezember 1845 befand sich der Kaiser von Russland, Zar Nikolaus I. in Bruck und übernachtete hier. Er hatte in Palermo seine kranke Gemahlin besucht und befand sich auf dem Heimweg. Mit einem Sonderzug fuhr er auf der neuen Bahnstrecke bis Mürzzuschlag und setzte dann seine Reise mit einer Kalesche fort.Am 16. November 1846 vermählte sich in der Minoritenkirche der Graf von Chambord, Enkel Karls X. von Bourbon, mit der Grossnichte Kaiser Leopolds II. Marie Theresia Beatrix Cajetana d`Este.1848, nach der Märzrevolution, übernahm der erst 18-jährige Erzherzog Franz Joseph am 2. Dezember 1848 als Kaiser Franz Joseph I. die Regierung in der Donaumonarchie. Bruck war insofern betroffen, als zur Aufrechterhaltung der Ordnung eine Nationalgarde aufgestellt werden musste, die 1851 wieder aufgelöst wurde. Ausserdem gab es Verwaltungsänderungen: Der Magistrat wurde aufgelöst und eine Gemeindevertretung gewählt. Das Kreisamt wurde aufgehoben und in eine Kreisregierung umgewandelt. Später wurde daraus ein Bezirksamt und dann eine Bezirkshauptmannschaft.1849 fielen in Bruck der Nationalgarde Deserteure der Palatinalhusaren in die Hände. 15 Unteroffiziere und 21 Mann wurden vom Kriegsgericht zum Tode verurteilt und sogleich vor der Stadtmauer erschossen.1855 gab es für die Steiermark eine neue Kreiseinteilung, Bruck blieb Kreishauptstadt.1861 erfolgte die Gründung der Sparkasse der Stadt Bruck unter Haftung der Stadtgemeinde.1868 konnte am 1. September die Eisenbahnlinie Bruck - Leoben eröffnet werden.1881 wurde die Papier-, Holzstoff- und Zellulosefabrik M. Diamant gegründet.Ebenfalls 1881 gründete man eine Fachschule für Holzindustrie, die später in eine solche für Eisenindustrie umgewandelt wurde. 1882 entstand die städtische Druckwasserleitung, welche das Wasser auch in höhere Stockwerke bringen konnte.1887 erbaute das Land Steiermark nach modernsten Erkenntnissen ein Spital in der Murvorstadt, das nach dem Kronprinzen Österreichs "Rudolf Spital" benannt wurde und von ihm am 28. Oktober seiner Bestimmung übergeben wurde.Am 24. Oktober 1897 erhielt Bruck seinen ersten Rettungswagen, ein mit zwei Pferden bespanntes Gefährt.1898 brannte am 17. Dezember das Stadttheater ab.1900 erfolgte durch das Land Steiermark und den Steiermärkischen Forstverein die Gründung der "Höheren Forstlehranstalt" für die österreichischen Alpenländer. Die Schule ist seit 2005 Österreichs einzige Höhere Bundeslehranstalt für Forstwirtschaft.1903 wurde das Städtische Elektrizitätswerk erbaut.1907 konnte die Realschule (später Realgymnasium) eröffnet werden.Am 11. Juni 1911 wurde auf dem Schlossberg die damals wohl modernste Schiessstätte der Monarchie, die "Kaiser Franz Josef Schiessstätte" durch Erzherzog Friedrich feierlich eröffnet.Der Weltkrieg 1914 - 1918 unterbrach die Entwicklung der Stadt.Am 8. Jänner 1919 wurden die Brucker Archivbestände von 1850 bis 1886 samt Einreichungs-Protokollen und Indices mit einem Gesamtgewicht von 8.448 kg zum, Preis von 9 K 50 h pro 100 kg als Altpapier an einen Brucker Kaufmann verkauft und in der Papierfabrik Frohnleiten eingestampft. Am 19. Juli 1919 konstituierte sich der neugewählte Gemeinderat. 1922 kam die Katastralgemeinde Berndorf, die zu Kapfenberg gehört hatte, zur Stadtgemeinde Bruck. 1923 betrug die Einwohnerzahl 11.290 Personen.25. April 1924: Laut Statistik ist Bruck am Höhepunkt der Inflation mit wöchentlichen Lebenshaltungskosten von 178.469 Kronen vor Graz mit 155.062 Kronen die teuerste Stadt Österreichs.Obwohl nicht zur Stadt Bruck gehörend, soll doch das 1927 entstandene Pernegger Murkraftwerk und der dazugehörende Stausee erwähnt werden, da diese Errichtung eine grosse Bedeutung für die Region hatte.

Quellenangabe: Die Seite "Bruck an der Mur.Geschichte.Stadtgeschichte.Neuere Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 07:06 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Bruck an der Mur.Städtepartnerschaften.

  • Hagen-Hohenlimburg (Deutschland) [5]
  • Li?©vin (Frankreich) [5]
  • Veroli (Italien)

Quellenangabe: Die Seite "Bruck an der Mur.Städtepartnerschaften." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 07:06 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Lage: Lissagasse 12/2, 8020 Graz Anbieter: Gewerblich Preis: 149000.00 EUR
Originalinserat + Kontakt: Immobilien Graz
Region: Steiermark/Graz 5.Bezirk Gries


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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Bergheim (Flachgau).Wirtschaft.

In den letzten 20 Jahren erlebte Bergheim auf Grund seiner Lage auch einen bedeutenden wirtschaftlichen Aufschwung. Das Handelszentrum zwischen Bergheim und Lengfelden beherbergt wichtige nationale und internationale Firmen. Im Gebiet Lengfelden Siedlung - Kasern siedelten sich vor allem wichtige Betriebe im Modebereich an. Begleitend erlebt auch der Tourismus einen Aufschwung. Viele Festspielgäste residieren in Bergheim.

Quellenangabe: Die Seite "Bergheim (Flachgau).Wirtschaft." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. November 2009 21:39 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Neulengbach.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Regelmässige Veranstaltungen.

(abgeleitet vom Namen Theresia), ein Jahrmarkt, der jedes Jahr am ersten Dienstag nach dem 15. Oktober (Theresia) stattfindet, grosser Beliebtheit. Dazu wird das gesamte Stadtzentrum für den Strassenverkehr gesperrt und auch die Neulengbacher Schulen haben wegen des Jahrmarktes früher Unterrichtsschluss.Seit 2000 wird das Schielefestival veranstaltet. Hierbei werden von Künstlern geschaffene Werke zum Thema Egon Schiele präsentiert.

Quellenangabe: Die Seite "Neulengbach.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Regelmässige Veranstaltungen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 20:55 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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